Der Genuss liegt auf der Zunge
- Amela Bijeljinac

- 26. Aug.
- 9 Min. Lesezeit
. . . und wie uns die Zunge Aufschluss über unsere Fähigkeit das Leben zu genießen gibt. Ein Artikel über Zungendiagnostik, gekoppelt mit Wissen der Kinesiologie und abgerundet mit einer ALPHA® Reise.
gegengelesen von S. Bichler

Zungendiagnostik
Die Zunge erzählt viel – vor allem in der TCM. Dort gilt sie als Spiegel der inneren Organe und der Lebensenergie (Qi). Farbe, Form, Belag und bestimmte Zungenbereiche stehen in engem Zusammenhang mit dem körperlichen und emotionalen Zustand eines Menschen.
Die Durchführung der Zungendiagnostik ist außerdem ganz einfach:
Man streckt die Zunge raus, aber achtet dabei diese ohne Anspannung zu präsentieren – also, man „legt sie aus dem Mund raus“ – und betrachtet sie.
Und dann geht es schon los:
Welche Auffälligkeit springt der/dem Betrachter*in als Erstes ins Auge?
Hat die Zunge eine ganz besondere Farbe?
Ist es ein Muster oder eine besondere Markierung, vielleicht an einer ganz bestimmten Stelle, die einem auffällt?
Welche Form hat die Zunge, ist die Zunge belegt, oder hat sie an bestimmten Stellen einen oder mehrere Risse?
So bekommt man einen effektiven Aufschluss, wo man mit der Balance ansetzen kann.
Grundsätzlich gilt: ein Foto der Zunge machen. Denn gewisse Zungeanzeichen müssen sofort beachtet und angesprochen werden. Mehr dazu im Artikel.
Zungenzugehörigkeit im Qi
Die Zunge ist als Sinnesorgan dem Funktionskreis des Herzen zugeordnet, welches dem Feuerelement zugeschrieben ist. Unser Herz ist der Motor unseres gesamten Seins und pumpt unser ganzes Leben das Blut durch unseren Körper. Es ist Sitz des Shen – dem klaren Geist, unserer Persönlichkeit und ist die wichtigste Kraft. Das erste Organ, das im Mutterbauch gebildet wird und mit seiner Funktion als erstes beginnt, ist das Herz. Es kontrolliert unsere Emotionen und unsere Assoziationsfähigkeit.
In der TCM gibt sie Aufschluss über die Tiefe und dem Yin der/ dem Klient*in. Somit ist die Zungendiagnostik ein bemerkenswerter Zugang um herauszufinden, wo man mit der Balance effektiv für den Klienten ansetzt. Denn wir erinnern uns an zwei wichtige Regeln der Kinesiologie:
Herz-Unterenergie hat immer Priorität!
Und, Yin vor Yang!
Qi (Lebensenergie) ist in der TCM die Bezeichnung der fließenden Energie. Auch Xue bezeichnet fließende Energie, allerdings in konstitutionellerer Hinsicht, also – körperlicher bezogen, und somit vergleichbar mit dem Blut. Umgangssprachlich oder kurz: Blut-Qi. In der Zungendiagnostik lässt sich der Zustand von Xue (Blut-Qi) und Qi – insbesondere ihrer Fülle oder Leere sowie deren freie Zirkulation – an Farbe, Form und Belag der Zunge ablesen. Ein harmonisches Blut-Qi ist daher nicht nur Voraussetzung für körperliches Wohlbefinden, sondern auch für emotionales Gleichgewicht und die Fähigkeit, das Leben mit offenem Herzen zu genießen.
Wichtige Regel: Qi bewegt Xue.
Organzuordnung der Zunge

Die Zungenspitze ist dem Herz und Lunge zugeordnet – die zwei lebenswichtigen Yin-Organe. In anderen Bildern ist dem Herz ganz genau die Spitze zugeordnet, und gleich dahinter folgt der Bereich, welcher der Lunge zugeordnet ist. Der linke und rechte Bereich der Zunge zum Rand hin sind Holz mit Leber und Galle zugeschrieben. Dem Zungenkörper, der Mitte der Zunge ist die Erde mit Milz-Pankreas und Magen zugeordnet. Der Zungenwurzel – dem hinteren

Bereich der Zunge sind mittig Niere und Blase zugeordnet, und außen der Dünndarm und der Dickdarm.
Dabei entspricht der obere Zungenbereich (Spitze) dem oberen Bereich des Körpers oberhalb des Zwerchfells. Dieser Bereich bezieht sich somit auf die Hirnregion, den Herz-, den Herzbeutel-, und den Lungenfunktionskreis – dementsprechend auch die Bezeichnung des „oberen Erwärmers“.
Der mittlere Zungenbereich entspricht dem Körperbereich unterhalb des Zwerchfells bis zum Bauchnabel und reflektiert die Funktionskreise „der Mitte“ – Magen und Milzpankreas – der „mittlere Erwärmer“.
Der untere Zungenbereich (Zungewurzel) entspricht dem Körperbereich unterhalb des Bauchnabels:, nämlich Darm und Urogenitaltrakt Er beinhaltet die Funktionskreise der Därme (Dünn- und Dickdarm), Blase und Niere – der „untere Erwärmer“.
Anzeichen auf dem Zungenrand sind dem Leber-Funktionskreis zugeschrieben, die Mitte der Zunge hinweisen auf „unsere Mitte“, dem Element Erde. Der tiefste Punkt des Körpers ist der Niere zugeschrieben – so auch der tiefe Bereich der Zunge – die Zungenwurzel.
Zungenkörper
Eine Zunge wird als „klein“ bezeichnet – kleiner Zungenkörper – wenn zwischen dem Mundwinkel und dem Rand der Zunge bei korrekter Zungenhaltung ein Abstand ist. Kleine Zungenkörper entsprechen einem angeborenen Yin-Mangel.
Großer Zungenkörper erkennt man bei korrekter Zungenhaltung daran, dass sie über die Mundwinkel herausragen. Große Zungen entsprechen einem starken Yin.

Schwellungen des Zungekörpers aufgrund von Einlagerungen haben zur Ursache Yin-Mangel aufgrund von humor – in der TCM das Wort für „Feuchtigkeit“. Humor sind immer Hinweise auf Disbalancen des Funktionskreises „Mitte“ bzw der Elementenlehre nach „Erde“: Milz-Pankreas und Magen.
Farbe:
Ist die Zunge hell, ist dies ein Hinweis auf Leere in den jeweiligen Funktionskreisen und ist allgemein ein Yin-Ungleichgewicht. Geht die Farbe zu sehr ins rot ist das ein Hinweis auf Hitze – aus Yin Mangel schießt das Yang über, ein Zustand der auch oft als „Kälte“ (algor) bezeichnet wird.
Wichtige Regel bei Klienten mit dünklerer Hautfarbe: Die Farbe der Zunge könnte im ersten Augenblick aufgrund des Kontrastes zur dünkleren Haut heller auf die/ den Betrachter*in wirken. Hier empfiehlt es sich, bevor man ein geschultes Auge dafür hat ein Foto zum Farbvergleich parat zu haben, um bei der Zungendiagnostik nicht fehl zu interpreterieren.
Yin geht dem Yang immer voran – ohne stabilem, vollem Yin, können Yang Meridiane nur bedingt versorgt werden. Da Qi (Lebensenergie) unser Xue (Blut-Qi) bewegt, ist es nur logisch dass helle Zungenkörper ein Indikator für das Stocken des Xue sind.
Emotional haben Menschen mit Xue-Stase die Einstellung „Ich möchte in Ruhe gelassen werden“.
Weitere Indikatoren für Xue-Stase sind auch bläuliche Verfärbungen, oder dunkle Flecken auf der Zunge. Hier zahlt sich auch ein Blick auf die Venen unterhalb der Zunge aus: sind diese sehr ausgeprägt und dunkel sichtbar, kann dies auch als Hinweis zu Xue-Stase gewertet werden.

Belag
Belag kann weiß oder gelblich sein, eine klebrige Struktur oder trocken, dick oder dünn. Er legt sich auf die Zunge, weil „das Klare“ verdeckt wird weil die Wandlungsphase Erde nicht wirken kann. Kurze Erinnerung der 5-Elementenlehre: Erde ist nicht nur ein eigenständiges Element im Zyklus, sondern auch immer das Übergangselement zwischen den „Hauptelementen“.
Der weiße Belag ist ein Zeichen für humor (Feuchtigkeit), da die Wandlungsphase Erde leer ist, oder kalt. Ist der Belag trocken und hat die Zunge Risse ist es ein zusätzliches Zeichen des Säfte- und Xue-Mangels in Zusammenhang mit Yin-Mangel.
Der gelbe Belag deutet immer auf den jeweiligen Funktionskreis hin an welchem er sich befindet -> siehe Organzuordnung der Zunge.
Bei dickem, klebrigem Schleim ist zur entstandenen Feuchtigkeit (humor) – welche sich aufgrund von Leere des Yin gebildet hat – Hitze (calor) mit verantwortlich und ist ein Hinweis einer längeren Schädigung des Qi.
Bei Symptomen wie Schweregefühle, Ödembildungen, Gelenkschwellungen, Müdigkeit und Empfindungen geistiger Trübung des Klienten empfiehlt es sich die Zungendiagnostik durchzuführen und die Zunge auf Beläge zu betrachten für eine gezielt gesetzte Balance.
In Zusammenhang mit Belägen sollten auch Allergien ausgetestet werden.

Bei toxischer Schädigung des Yin wie Drogenmissbrauch, Alkohol, Emotional haben Menschen mit Xue-Stase die Einstellung oder Immunsuppressionen zeigt sich schwarzer, grauer oder brauner Belag auf der Zunge.
Vileda-Muster
Xue (Blut-Qi) befeuchtet und nährt die Oberfläche des Körpers, und so auch die Oberfläche der Zunge. Wird die Oberfläche nicht mit ausreichend Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt bilden sich Risse welche wir an der Zungenoberfläche ablesen können: das Vileda-Muster.
Vileda-Muster ist die Bezeichnung für (mehrere) kleine Risse an der Zungenoberfläche – benannt nach dem Vileda-Ledertuch welches beim Ausdehnen kleine Risse zeigt. In diesem Fall liegt ein allgemeiner Xue-Mangel (Blut-Qi Mangel) vor.

Wadi-Muster
Trockenflusstäler werden im afrikanischen und asiatischen Raum „Wadi“ genannt.
Wenn die Austrocknung durch Xue-Mangel (Blut-Qi Mangel) weit vorangeschritten ist, bilden sich aus Rissen tiefe Furchen, die sich tief in die Zungenoberfläche gefressen haben und an ein ausgetrocknetes Flussbett erinnern.
Es gibt Unterscheidungen für die Tiefe in die Schichten der Funktionskreise:
Außen (Extima) . bedeutet die Schädigung der Säfte betrifft „äußeren“ Faktoren – das Abwehr-Qi und das Qi der Leitbahnen.
Innen (Intima): die Austrocknung ist tiefer bis ins Xue (Blut-Qi) und in das Yin (tiefster Punkt des Systems) eingedrungen.
Dabei ist auch beim Wadi-Muster auch die Lage in Bezug auf die Funktionskreiszuordnung ausschlaggebend.
Sowohl das Wadi-, als auch das Vileda-Muster entstehen aufgrund eines Mangels der Yin-Magenenergie. Wir erinnern uns an die Lehre der Elemente: in jedem Ganzen, sind immer Yin und Yang enthalten.

Landkarten-Muster - Dünndarm-Muster – Tenu-intestinales Muster
Die Landkartenzunge sieht so aus, als würden Stücke oder Flächen der Oberfläche einfach fehlen oder als wären sie entfernt worden. Die Ränder der Flecken sind manchmal randlos, oder weiß.

Sie zeigen sich bei emotionaler Überforderung. Fehlt dem Herzen Energie, zeigt sich das auf physischer Ebene durch den Dünndarm. Die Kontrolle der Emotion ist dem Herzen zugeschrieben, die Verarbeitung von Gefühlen und Empfindungen im Körper dem Dünndarm. Wenn man auf emotionaler Ebene überlastet ist, oder eine zu hohe Anspannung hat, zeigt sich die Überforderung des Herzen im Dünndarm. Durchfall ist auch ein Anzeichen für emotionale Überanspannung oder Überforderung. Auch Erkältungsanzeichen sind ein Anzeichen dafür. Es ist normal, dass die Landkarten-Zunge plötzlich auftaucht, aber auch schnell verschwindet.
Zahneindrücke
Zahneindrücke am Zungenrand entstehen durch eine hohe Anspannung der Kiefernmuskulatur welche den Mundboden in höhere Aktivität versetzt wodurch die Zunge gegen die Zähne gedrückt wird.
Diese Anspannung, oder Überanspannung der Kiefernmuskulatur ist auch erkennbar durch ein Austreten des Kiefermuskels Masseter. Es ist möglich, dass sich Klienten dieser Überanspannung gar nicht bewusst sind. Wird die Anspannung zu hoch, können diese Auswirkungen auf das Kiefergelenk und die Halswirbelsäule haben und zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur und Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen der Halswirbelsäule und der Kopfgelenke führen.
In weiterer Folge können die Beschwerden sich auch auf die Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule ausweiten und sich aufgrund des Leitbahnsystems bis zu den Zehen erstrecken.
Man unterscheidet bei Zahneindrücken ob diese „fließender“ oder „scharf“ voneinander abgebildet sind. Bei ersterem ist der Zungenkörper geschwollen und hängt zusammen mit Feuchtigkeit (humor) – Stress mit übermäßigem Grübeln und Nachdenken. Bei scharfen, tiefen, voneinander konturierten Zahneindrücken ist das System belastet von Zorn und Erregung.

Zungenspitze
Der Zungenspitze ist das Herz zugeordnet, und gleich dahinter die Lunge. Eine rote Zungenspitze bedeutet, dass das System versucht die Leere (depletivio) mit Hitze (calor) auszugleichen. In seltenen Fällen sind Zahneindrücke auf der Spitze ersichtlich, was auf Zorn und den Gallenblasenfunktionskreis hindeutet. Kleine Pünktchen auf der Spitze sind Anzeichen für akuten Stress, zu sehen in Abb1. Die Herzrinne spaltet die Zungenspitze in 2. Sie ist ein pathologisches Anzeichen für angeborene Herzdysbalancen, und für lange tiefgeprägte Glaubenssätze, welche die Herzenergie schädigen. Bei Herzrinne gilt es folgende Funktionskreise zu überprüfen: Leber-, Gallenblase-, Herz-, Lungen-, Herzbeutel-, und Nierenenergie!
Zusammenfassend:
Sobald sich unser Körperbefinden ändert, sei es durch Emotion, Stress oder Krankheit verändert sich unser Zungenbild. Diese Veränderungen durch die Zungediagnostik interpretieren zu können ist ein effizienter Zugang und diese Anzeichen gehören bearbeitet, um die dahinterliegenden Ursachen zu löschen. Daher immer ein Foto machen, um dann einen Vergleichswert zu haben!
Unser Herz ist unser Wille und die Kontrolle. Sie ist der Motor unserer Lebensenergie. Und durch die Zunge, haben wir einen Richtungsweiser der uns zeigt was wir brauchen, um das Leben in vollen Zügen genießen zu können.
Und den ersten Schritt dafür könnt ihr machen durch diese ALPHA® Reise:
Meditation für die Herzenergie
Eine Alpha Reise zu deinen Herzkammern um deine Herzenergie zu aktivieren.
Zum Schluss der Meditation findest du den Schlüssel zur Interpretation dessen was du bei deiner Alpha-Reise gesehen hast. Lies dir diesen Schlüssel erst ganz zum Schluss durch. Bei Alpha Reisen gilt immer: je weniger du weißt, desto mehr kannst du erfahren.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß <3
Nimm dir einen Augenblick Zeit, setz dich bequem hin, aber wenn es geht ohne Anlehnen. Danach nimmst du mal ganz bewusst wahr wie du ein- und ausatmest. Vielleicht ist es dir sogar möglich die Pausen zwischen den Atemzügen langsam und allmählich auszudehnen. Sobald du dich ganz ruhig und entspannt fühlst, siehst du vor deinem inneren Auge eine bunte hüpfende 3. Diese bunte hüpfende 3 verwandelt sich in eine bunte hüpfende 2, und diese verwandelt sich in eine bunte hüpfende 1. Gib den Verwandlungen ruhig die Zeit die sie brauchen. Manchmal macht man das runter Zählen auch öfter, bis sich die 1 in eine bunte hüpfende 0 verwandelt. Die Null kommt näher, bis das Innere der 0, das ein Spiegel ist, genauso groß ist wie du und du dich im Spiegelbild siehst und dich anlächelst. Nachdem du dich betrachtet hast, schiebst du die Spiegeltür auf und betrittst den Raum zu deinem Herzen, in dem sich 5 Türen befinden. Jede dieser Türen öffnet dir eine Herzkammer. Viel Freude beim Erforschen!
Wenn du mit allen Räumen fertig bist, verlasse den Raum zu deinem Herzen wieder durch die Spiegeltür, schiebe diese zu, betrachte dein Spiegelbild und sag zu dir: „Danke für diese gute Arbeit“, anschließend entfernt sich die 0 und du zählst von 0 bis 3 auf bis du wieder ganz im Hier und Jetzt angekommen bist.
Schlüssel zur Meditiation für danach:
Schlüssel zur Interpretation der Inhalt der Räume: Raum 1 steht für deine Vergangenheit und deine Kindheit Raum 2 steht für das Jetzt Raum 3 steht für das Gute das du erlebt hast aber wofür du noch nicht dankbar bist Raum 4 steht für deine Zukunft Raum 5 ist deine spirituelle Verbindung.
Zur Autorin:
Amela Bijeljinac ist akademische Kinesiologin mit Lehrberechtigung, TfH Instruktorin, systemische Aufstellerin und Lebens- und Sozialberaterin. Ihr Schwerpunkt der psychosozialen Beratung liegt in der Unterstützung von Menschen sich selbst mit ihrem sozialen Umfeld würdevoll und selbstbestimmt zu erleben.
Neben ihrer Berufstätigkeit und ihren Aufgaben als Mutter unterstützt sie den ÖBK als Wiener Beirätin und kümmert sich um die Social Media Kanäle des Verbands. Aktuell arbeitet sie an der Verwirklichung psychosozialer Projekte und dem Angebot von Seminaren und kinesiologischen Ausbildungen.
Quellen verzeichnis
dtv Atlas Akupunktur. Carl Hermann Hempen (2007). Dtv
Zungendiagnostik in der TCM. Beate Schnorrenberger (2014). Karl F. Haug Verlag
Praxis der chinesischen Zungendiagnostik. Oliver Gerlach (2015). Elsevier
Abbildungsverzeichnis
Abb 1 Rote Zungespitze mit Pünktchen https://www.gesundheit.de/krankheiten-symptome/mund/galerie-zungendiagnose-bilder-id214385/
Abb 2 Himbeer Zunge: https://www.msdmanuals.com/de/profi/zahn-mund-kieferkrankheiten/lippen-und-zungenerkrankungen/zungenverf%C3%A4rbung-und-andere-%C3%A4nderungen
Abb 3 Himbeer Zunge https://www.lifeline.de/diagnose/zungendiagnose-symptome-und-warnzeichen-im-mund-id143159.html
Abb 4 gesunde pinke Zunge https://www.tcm-zentrum-wien.at/download/TCM_Zungendiagnostik.pdf
Abb 5 Praxis der chinesischen Zungendiagnostik – Elsevier
Abb 7-24 Praxis der chinesischen Zungendiagnostik – Elsevier




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